Aus Verant­wor­tung für die Zukunft


Am Tag der Befrei­ung erin­nern wir an die Verbre­chen Nazi­deutsch­lands und geden­ken der Opfer. Gleich­zei­tig ist es ein Tag, an dem uns die Verant­wor­tung für die Zukunft beson­ders bewusst ist.

»Es ist an der Zeit, dass der Jahres­tag der Befrei­ung endlich zum Feier­tag wird«, fordert die Direkt­kan­di­da­tin der Partei DIE LINKE Katrine Hoop und äußert ihr Entset­zen darüber, dass heute in deut­schen Parla­men­ten schon wieder Abge­ord­nete sitzen, die Menschen aufgrund von Kultur, Herkunft, Geschlecht, sexu­el­ler Iden­ti­tät oder ande­rer Grup­pen­merk­male verächt­lich machen.
»Ich möchte nicht hinneh­men, dass menschen­ver­ach­tende Ansich­ten in der Mitte der Gesell­schaft erneut salon­fä­hig werden«, unter­streicht Hoop und appel­liert an die Kandi­die­ren­den der ande­ren Parteien, eine gemein­same Linie zu finden, rechts­extre­men Parteien im Wahl­kampf keine Bühne zu geben.

»Die Vergan­gen­heit mahnt uns, jeder Form von menschen­feind­li­cher Hetze entschie­den entge­gen­zu­tre­ten. Wir müssen gemein­sam verhin­dern, dass menschen- und demo­kra­tie­feind­li­che Parteien, die Wahlen für ihre Zwecke miss­brau­chen«, so Hoop.

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