Gestern vor 40 Jahren hat der Bundestag per Gesetz die Gleichbehandlung von weiblich und männlich gelesene Menschen am Arbeitsplatz beschlossen. Und dennoch verdienen weiblich gelesene Menschen heute — 40 Jahre später — immernoch weniger als ihre männlich gelesene Kollegen (im Durchschnitt), trotz gleicher Aufgaben und Qualifizierungen. Weiblich gelesene Menschen besetzen weniger Führungspositionen und bekommen am Ende weniger Rente.
Die Linke setzt sich mit ihrer Politik für eine Gleichbehandlung am Arbeitsplatz ein, nicht nur auf dem Papier sondern in der Realität. Und DIE LINKE. Flensburg geht als gutes Beispiel voran. Unser Vorstand besteht aus gleichvielen
weiblichen und männlich gelesenen Menschen, bei internen Sitzungen arbeiten wir mit einer geschlechterabwechselnde Rednerliste und auf Wahllisten stehen beide Geschlechter im Wechsel.
Und wir sind offen für neue Ideen und Köpfe die uns dabei helfen die Gleichbehandlung von allen Menschen (nicht nur am Arbeitsplatz) voranzubringen.