Mobi­li­tät

Mobi­li­tät bedeu­tet für Die Flens­bur­ger LINKE Teil­habe am gesell­schaft­li­chen Leben. Mobil zu sein heißt für uns, die Orte des Lebens (Arbeit, Schule, Frei­zeit, Einkauf usw.) mit wenig Aufwand an Zeit, Geld und Ener­gie gut zu errei­chen. Wir wollen den Umwelt­ver­bund aus Fußver­kehr, Fahr­rad und öffent­li­chem Nahver­kehr stär­ken und die Stadt so gestal­ten, dass niemand mehr auf ein eige­nes Auto ange­wie­sen ist. Im Mittel­punkt steht für uns deshalb das öffent­li­che Mobi­li­täts­an­ge­bot. Mobi­li­tät ist Daseinsvorsorge!

In den letz­ten Jahren konnte der Umwelt­ver­bund aus ÖPNV, Rad- und Fußver­kehr in Flens­burg weiter an Bedeu­tung gewin­nen. Trotz­dem gibt es noch immer einen konstant hohen Anteil an Auto­ver­kehr. Um unser Ziel von saube­rer Luft und leise­ren Stra­ßen zu errei­chen, setzen wir weiter­hin auf die Stär­kung des Umwelt­ver­bun­des. Das bedeu­tet vor allem Kampf um eine auskömm­li­che Finan­zie­rung des öffent­li­chen Perso­nen­nah­ver­kehrs, Ausbau von Fahr­rad­we­gen und endlich eine Verbes­se­rung der Fuß- und Radwege.

Die Einfüh­rung des Sozi­al­ti­ckets war ein großer Erfolg linker Poli­tik und muss dauer­haf­ter Bestand­teil des Preis­sys­tems sein. Wir setzen uns auch dafür ein, dass ein Kurz­stre­cken­ta­rif ange­bo­ten wird, um die Attrak­ti­vi­tät zu erhöhen.

Der Busver­kehr hat für uns eine wich­tige Prio­ri­tät. Wir brau­chen ein leis­tungs­fä­hi­ges, solide finan­zier­tes System, welches für das Netz, den Fahr­preis und den Fahr­zeu­gen attrak­tiv ist. Wir setzen uns für eine entgelt­freie Nutzung des Nahver­kehrs für alle ein.

Die Flens­bur­ger LINKE setzt sich ein:

  • Den Erhalt und den Ausbau des Sozi­al­ti­ckets, der Einfüh­rung eines Kurz­stre­cken­ta­rifs bis hin zur entgelt­freien Nutzung des ÖPNV
  • Ausbau der Radwege und Stär­kung des Umweltverbundes
  • Erneue­rung und Moder­ni­sie­rung des ZOB – für eine barrie­re­freie Benutzung